Die schönsten Urlaubsgeschichten der 3e
September 2003
Meine Ferien
Im Urlaub sind wir nach Italien gefahren. Die Fahrt hat sehr lange gedauert. Als wir ankamen hat uns gleich der Hund Rocco begrüßt. Und Fritz, der kleine Hund, pinkelte an unseren Autoreifen. Dann sind wir in unser Ferienhaus gefahren, welches ganz alleine auf einem Berg liegt. Dort gab es sehr viele Tiere: einen Esel, vier Ziegen, drei Katzen und einen Hirsch.
An einem Tag sind wir zu
einem Turm gewandert, der nicht weit weg von unserem Haus lag. Ich fand
auf dem Weg einen großen Tausendfüßler. An einem anderen
Tag fuhren wir mit dem Auto zu einem sehr schönen Bach. Dort badeten
wir, es war sehr rutschig. Mein Bruder und ich sind auf den glitschigen
Steinen herumgerutscht. Auf einmal rief ich: "Schaut, da ist eine Kröte".
Sie hüpfte einen kleinen Hügel herunter und sprang ins Wasser.
Meine Sommerferien in Berchtesgaden
Ich bin mit meiner Familie nach Berchtesgaden auf einen Bauernhof gefahren, wo es viele Ziegen, 8 Kühe, 3 Pferde und 10 Hühner gab. Wir haben viele Wanderungen unternommen und sind ins 2 km entfernte Salzbergwerk gelaufen.
Meine tollsten Ferien

Ich war in Österreich.
Ich habe mir alle Wasserfälle angeschaut. Dann sind wir nach Plech
ins Wunderland gefahren. Mir hat die Achterbahn am besten gefallen.
Meine Ferien
Mein Bruder, mein Papa und ich sind Kanu fahren. Aber schon nach fünf Metern ist hat mein Bruder das Ruder verloren, weil es im Gebüsch hängen geblieben ist. Dann sind wir an die Böschung gefahren und haben das Ruder wieder herausgeholt.
6 Wochen Ferien
Ich bin im Urlaub drei Stunden Boot gefahren. Das Boot hatte 115 PS ! Wir haben unsere Freunde vom letzen Jahr getroffen. Das war schön.
Meinen Ferien
Ich war für zwei Wochen in Österreich im Ferienhotel Kitzspitz. Dort habe ich drei Freundinnen gefunden. Sie heißen Katrin, Alisia und Janin. Im Hotel ist ein Schwimmbad, draußen ist ein Schwimmteich. Wir haben viele Ausflüge gemacht. Der schönste Ausflug war zur Sommerrodelbahn!


Meine Familie und ich sind in ein Silberbergwerk gefahren. Dort hab ich mir ein Silberstein gekauft. Uns wurde vorgeführt, wie laut es beim Bohren war. Als wir wieder draußen waren, sind wir zu einem Wackelstein gefahren. Dieser Stein ist 50 Tonnen schwer. Aber trotzdem kann man ihn bewegen. Ein einziger Mensch reicht aus. Da nach sind wir heimgefahren.
In Frankreich
Endlich sind Ferien weil
jedes Kind ja weiß, dass das schönste an der Schule immer noch
die Ferien sind . Wir, also meine Familie und ich fuhren mit dem Auto nach
Frankreich. Die Autofahrt war lang . Endlich sind wir an unserem kleinem
Ferienhaus angelangt. Herr und Frau Böking, die Besitzer des Hauses
begrüßten uns freundlich, sie zeigten uns alles. Am gleichen
Tag noch gingen wir an den Strand aber es war gerade Ebbe. Ebbe ist, wenn
das Meer nicht hier ist sondern weit draußen. Anders ist das mit
der Flut. Ich plantschte gerne im Meer und baute mit Spaß eine große
Sandburg, eine Murmelbahn und eine Schildkröte aus Sand. Dann fuhren
wir nach Hause. Das war ein schöner Urlaub.
Meine Sommerferien
In den Sommerferien war ich mit meiner Familie auf dem Campinplatz neben dem EUROPAPARK. Als erstes waren wir im 3D Kino, da hätte uns der Hai fast aufgefressen. Dann sind wir in die Eis-Show gegangen. Auf dem Eis haben die Eiskunstläufer tolle Kunststücke gemacht. Als nächstes waren wir in der Dinohöhle, während mein Papa in der Schlange beim Eurosat angestanden ist. Der Eurosat ist eine Achterbahn mit unverminderter Geschwindigkeit in einem Globus. Es war ein sehr schöner Tag und es hat mir sehr gut gefallen.
Die geretteten Fische
Ich war eine Woche
in den den Bergen. Am ersten Tag sind
wir um den Heiterwanger See gewandert. Am zweiten
Tag stiegen wir auf den Thaneller. Es
war sehr
anstrengend. Die nächste
Wanderung war auch gefährlich, weil es zu
regnen anfing und der Weg sehr matschig wurde.
Es war wie eine Schlittenbahn nach unten . Dann sind
wir noch für vier Tage nach Südtirol gefahren.
Dort bin ich mit meinen Papa und meiner Schwester Marie durch einen
Bergstollen gelaufen. Am
letzten Tag sind wir zu Bekannten gefahren. Dort war ein Fischweiher
ausgelassen worden, ohne das sich jemand um die Fische gekümmert
hatte. Zusammen mit unsreren Freunden haben wir sie in Sicherheit gebracht.
Zum Glück! Es waren 100 junge Schleihen und 90 kleine
Karpfen.
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